Es ist da, das neue Inklusions-Karussell mitten in Fürstenhausen. Es muss aber noch etwas passieren, bis alle ohne Hindernisse miteinander spielen und Zeit verbringen können – doch sehen wir erst einmal das Positive: Es ist ein erster Schritt getan!
„Das ist Inklusion!“, freuen sich die CDU-Stadträtinnen Nicole Macri und Gisela Rink. „Es können alle, mitrinsnfrt darauf spielen. Ob mit oder ohne Rollstuhl.“, stellen die beiden Initiatorinnen dieser Anschaffung erfreut fest.
Das Karussell wurde durch eine großzügige Förderung aus dem Etat der Landesarbeitsgemeinschaft Warndt-Saargau (LAG) möglich, doch auch die Stadt Völklingen musste ihren Teil in Form einer Vorfinanzierung der 32.000 Euro teuren Anschaffung beitragen, 22.500 Euro kamen von der LAG wieder zurück in die Stadtkasse. Genau diese Hausaufgabe hat Zeit gebraucht, doch nun können alle Spaß an diesem neuen Spielgerät haben.
Warum es keine Inklusionsschaukel wurde? Diese Frage lässt sich mit der möglichen Nutzung beantworten: „Während die Schaukel wirklich nur für Rollstuhlfahrer nutzbar gewesen wäre, können mit dem Karussell alle Spaß haben.“, erklärt Macri, „gemeinsam, nicht nebeneinander, wird gespielt.“
„Um das ganze hier rund zu machen fehlen noch zwei Dinge: Ein Schild, das erklärt was es mit dem neuen Gerät auf sich hat, und ein Behindertenparkplatz vor der Anlage. Das Schild wurde laut der Oberbürgermeisterin bereits in Auftrag gegeben und den Parkplatz möchte Frau Blatt ebenfalls durch die Verwaltung prüfen lassen.“, berichtet Gisela Rink.
Die CDU wird an diesem Thema dran bleiben, und auch für neue Förderzyklen haben wir sicherlich die eine oder andere Idee und sind auch offen für Ihre Vorschläge – kontaktieren Sie uns gerne! Wir sind da. Für Euch. Für Fürstenhausen und Völklingen!